Samstag, 5. Oktober 2013
Spitzwegerich Honig
martincaesar, 19:29h
unauffällig in Wiesen und an Wegrändern findet man ihn. Den Spitzwegerich.
Leicht durch seine langen, schmalen und lanzenförmigen Blätter zu erkennen, sticht er einem direkt ins Auge.
So unscheinbar er auch ist, hat er auch viele positiven Eigenschaften, welche für den Körper eine unterstützende Rolle spielen.
Er ist ein wichtiges Hustenmittel und hat außerdem gute Fähigkeiten bei der Wundheilung.
Wenn man sich in der freien Natur verletzt hat und hat weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.
Hinzukommen seine antibakterielle, blutreinigende, blutstillende, entzündungshemmende,
und schleimlösende Wirkung.
Die Spurenelemente Eisen, Zink und B Vitamine sowie Vitamin C stärken zudem das Immunsystem und unterstützen die Muskeltätigkeiten sowie den Sauerstofftransport.
Was ihr hier auf den Bildern seht, ist ein selbstgemachter Spitzwegerich Honig. Hierbei werden die frischen
Spitzwegerichblätter zuerst gewaschen, klein geschnitten und in ein Honigglas gelegt. Nun einen möglichst biologischen flüssigen Honig darüberschütten.
Somit können sich die ätherischen Öle an den Honig binden und übertragen.
Einwirkzeit ca. 4-6 Wochen. Durch tägliches Umdrehen des Honigglases kann sich der Spitzwegerich perfekt entfalten und gleichmäßig verteilen. Nach der Einwirkzeit den Honig durch ein kleines Sieb absieben.
Wie oben schon genannt dient die Einnahme entweder als Vorbeugung für Krankheiten oder auch zur Linderung von Husten und Verschleimungen. Verzehrungsempfehlung: 1x täglich einen Esslöffel.
Desweiteren kann man aus Spitzwegerich auch einen Sirup, Tee oder Salben herstellen.
Weitere Tipps und Infos zur Ernährung finden Sie hier:
http://www.martincaesar.net/meine-leistungen/gewichtsreduktion-und-ernaehrung
Sportliche Grüße,
Ihr Martin Caesar
Personal Trainer in München und Umgebung
Leicht durch seine langen, schmalen und lanzenförmigen Blätter zu erkennen, sticht er einem direkt ins Auge.
So unscheinbar er auch ist, hat er auch viele positiven Eigenschaften, welche für den Körper eine unterstützende Rolle spielen.
Er ist ein wichtiges Hustenmittel und hat außerdem gute Fähigkeiten bei der Wundheilung.
Wenn man sich in der freien Natur verletzt hat und hat weder Pflaster noch Desinfektionsmittel dabei, hilft es, ein paar Spitzwegerichblätter zu zerkauen und auf die Wunde aufzulegen. Mit einem unzerkauten Blatt kann man das Ganze bedecken.
Hinzukommen seine antibakterielle, blutreinigende, blutstillende, entzündungshemmende,
und schleimlösende Wirkung.
Die Spurenelemente Eisen, Zink und B Vitamine sowie Vitamin C stärken zudem das Immunsystem und unterstützen die Muskeltätigkeiten sowie den Sauerstofftransport.
Was ihr hier auf den Bildern seht, ist ein selbstgemachter Spitzwegerich Honig. Hierbei werden die frischen
Spitzwegerichblätter zuerst gewaschen, klein geschnitten und in ein Honigglas gelegt. Nun einen möglichst biologischen flüssigen Honig darüberschütten.
Somit können sich die ätherischen Öle an den Honig binden und übertragen.
Einwirkzeit ca. 4-6 Wochen. Durch tägliches Umdrehen des Honigglases kann sich der Spitzwegerich perfekt entfalten und gleichmäßig verteilen. Nach der Einwirkzeit den Honig durch ein kleines Sieb absieben.
Wie oben schon genannt dient die Einnahme entweder als Vorbeugung für Krankheiten oder auch zur Linderung von Husten und Verschleimungen. Verzehrungsempfehlung: 1x täglich einen Esslöffel.
Desweiteren kann man aus Spitzwegerich auch einen Sirup, Tee oder Salben herstellen.
Weitere Tipps und Infos zur Ernährung finden Sie hier:
http://www.martincaesar.net/meine-leistungen/gewichtsreduktion-und-ernaehrung
Sportliche Grüße,
Ihr Martin Caesar
Personal Trainer in München und Umgebung